BeeAlive

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[av_heading tag=’h2′ padding=’10’ heading=’BUSO 2018/2019: BeeAlive.’ color=’custom-color-heading’ style=” custom_font=’#d91b5c’ size=” subheading_active=” subheading_size=’15’ custom_class=” admin_preview_bg=” av-desktop-hide=” av-medium-hide=” av-small-hide=” av-mini-hide=” av-medium-font-size-title=” av-small-font-size-title=” av-mini-font-size-title=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=” margin=”][/av_heading]

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Mit der Bundessozialktion BeeAlive. (kurz: BUSO), werden in diesem Jahr alle Rotaracter in Deutschland Aktionen gegen das Bienensterben umsetzen. Der Klimawandel, monotone Agrarlandschaften und Pestizide sind nur ein paar der vielen Gründe, weshalb die kleinen gelben Helfer und ihre Insektenfreunde in immer größeren Scharen sterben. Fakt ist leider auch: die meisten Gefahren für die Bienen sind menschengemacht! Dass wir Menschen ohne Bienen nicht überleben könnten, ist mittlerweile auch bekannt, da unsere kleinen Freunde mehr als 80% unserer Nutz- und Wildpflanzen bestäuben. Mit dem Projekt BeeAlive. setzt sich Rotaract für die Superhelden der Natur ein. Gemeinsam werden Bienenhotels gebaut, Aufklärungsarbeit geleistet und Wildblumenwiesen gesät!

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[av_heading tag=’h3′ padding=’10’ heading=’Infos zu unseren Bienenwiese-Samen’ color=’meta-heading’ style=” custom_font=” size=” subheading_active=” subheading_size=’15’ custom_class=” admin_preview_bg=” av-desktop-hide=” av-medium-hide=” av-small-hide=” av-mini-hide=” av-medium-font-size-title=” av-small-font-size-title=” av-mini-font-size-title=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=” margin=”][/av_heading]

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[av_iconlist_item title=’Welche Pflanzen sind in der Mischung enthalten?’ link=” linktarget=” linkelement=” icon=’ue8b8′ font=’entypo-fontello’ av_uid=’av-5a2w41′]
Die Mischung enthält 64 Sorten:

Phacelia/Bienenfreund, Buchweizen, Sonnenblume, Inkarnatklee, Kornblume, Sommerwicke, Perserklee, Saatesparsette, Fenchel, Lein, Ringelblume, Koriander, Gelbsenf, Ölrettich, Borretsch, Ramtillkraut, Dill, Klatschmohn, Gemeine Scharfgabe, Gemeinder Odermennig, Färberkamille, Wiesenkerbel, Beifuß, Winterkresse, Echter Kümmel, Skabiosen-Flockenblume, Gewöhnliches Hornkraut, Gemeinde Wegwarte, Gemeinder Wirbeldost, Wiesenpippau, Wilde Möhre, Wilde Karde, Gewöhnlicher Natternkopf, Weißes Labkraut, Echtes Labkraut, Wiesenbärenklau, Echtes Johanniskraut, Margarite, Hornklee, Moschusmalve, Wilde Malve, Quirmalve, Hopfenklee, Luzerne, Gemeine Nachtkerze, Oregano, Pastinaken, Gartenpetersilie, Spitzwegerich, Kleine Braunelle, Färberwau, Wiesensalbei, Kleiner Wiesenknopf, Kolbenhirse, Weiße Lichtnelke, Rote Lichtnelke, Taubenkopfleinkraut, Kuckukslichtnelke, Mariendistel, Rainfarn, Schwedenklee, Rotklee, verschiedene Königskerzen, Zottige Wicke.

Wir hoffen, dass alle aufgelisteten Pflanzen den Weg in Dein Tütchen gefunden hat!
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[av_iconlist_item title=’Wie säe ich die Samen aus?’ link=” linktarget=” linkelement=” icon=’ue8d5′ font=’entypo-fontello’ av_uid=’av-4s6lo1′]
Ab Ende April, wenn kein Frost mehr zu erwarten ist, können die Samen ausgesät werden. Der Inhalt des Tütchens reicht für 5m² Fläche. Diese sollte locker und unkrautfrei sein und nicht bereits mit Rasen bepflanzt sein, sonst können die Pflanzensamen nicht wachsen. Den Samen nach der Aussaht etwas in den Boden einarbeiten, eventuell den Boden andrücken. Um die Aussaht zu erleichtern, kann man die Samen mit Sand, Sägespänen, Soja- oder Weizenschrot mischen. So verhindert man eine zu dichte Aussaht. Eine Düngung wird nicht empfohlen. Die Blütezeit beginnt Ende Mai und endet mit Frostbeginn. Die Mischung enthält ein- und mehrjährige Pflanzen, die eine Wuchshöhe von 25 – 80 cm haben. Der Pflegeaufwand ist gering.
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[av_iconlist_item title=’Was muss beachtet werden?’ link=” linktarget=” linkelement=” icon=’ue8b4′ font=’entypo-fontello’ av_uid=’av-2l40td’]
Die Samen nicht zu früh aussähen, damit die Keimung nicht verhindert wird, denn die Keimlinge werden durch Nachtfrost geschädigt oder abgetötet. Auch sollten die Samen nicht zu flach oder ganr nur aufliegend ausgesät werden, denn so können die Keimlinge nicht genug Wasser aufnehmen. Andersrum sollte der Samen aber auch nicht zu tief (>2cm) in die Erde gebracht werden, denn sonst erreicht der Keimling das Sonnenlicht nicht. Zuletzt sollte beachtet werden, dass die Samen nicht an einer zu feuchten Stelle und zu dicht beieinander ausgesät werden.
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