Unsere Vernissage fand in Wetter in der Weinhandlung Il Podere del Vino statt.
Viele Besucher aus unseren Patenclubs, dem Innerwheel Club und dem LC Witten Rebecca Hanf, hohe Einnahmen beim Verkauf der Bilder, ein ansprechendes Buffet und guter Wein machten diesen Abend zu einem vollen Erfolg.
Der Erlös für die von Mitgliedern unseres Clubs angefertigten Bilder wurde in vollem Umfang an einen Reiterhof, der in besonderer Form therapeutisches Reiten anbietet, gespendet.

Ein Projekt, dass Spaß, Teamwork, Kreativität, Spenden und Gutes tun vereint !!!!

In den vergangenen Wochen hat der Rotaract Club Witten-Wetter-Ruhrtal ingesamt 260 Teddybären verteilt.
Es wurden 130 Teddybären verkauft, um weitere 130 Teddys für den guten Zweck zu spenden.
Für jeden verkauften Teddybären spendete der Rotaract Club einen weiteren an Krankenhäuser und die Feuerwehr. Die Teddybären sollen Kinder nach Unfällen oder Verletzungen ablenken und aufmuntern.
Wir hoffen, dass die 130 Teddybären 130 Kindern ein Lächeln ins Gesicht zaubern und ihnen durch schwierige Zeiten helfen.

Seit zweieinhalb Jahren besteht das Clubster, ein Zusammenschluss aus sechs europäischen Rotaract Clubs. Das
gemeinsame Ziel: unsere Freundschaft zu nutzen, um in den Austausch zu kommen und unser Wissen und unsere Schaffenskraft zu vereinen. Gemeinsam planen wir etwa Aktionen, die dann in unseren jeweiligen Clubs umgesetzt werden. So ist lokales Hands-on-Engagement auf internationaler Ebene möglich. Unter den großen Clubs Barcelona 92, Brussels Coudenberg int., Paris, Milano Duomo PHF und Genova ist der RAC Witten-Wetter-Ruhrtal nicht mehr wegzudenken. Egal, ob Cooking & Secret Santa Challenges, Meet-ups, Vorträge & Quiz oder die Gründung eines gemeinsamen Instagram Channels – wir sind immer mit Freude dabei und nehmen fleißig an der Planung und Ausführung von Aktionen teil. Der Startschuss für das erste große gemeinsame Projekt fiel in diesem Clubjahr. Das Clubster entschied sich einheitlich für die Unterstützung der Organisation „Mary’s Meals“ (bekannt aus BuSo 2015/16). Bei diesem Projekt geht es darum, über Sach- und Geldspenden Kindern eine warme Mahlzeit in der Schule zur Verfügung zu stellen und einen Anreiz für den Schulbesuch zu schaffen. Als Hands-on-Aktion haben wir eine Rucksack-Pack-Challenge geplant. Dabei werden Rucksäcke mit Schulmaterialien und Kleidung befüllt und bedürftigen Kindern im Ausland durch Mary’s Meals übergeben. Des Weiteren sind Rotaruns und die Erstellung und Vermarktung des „Clubster Kochbuches“ geplant.
Teil des Kochbuchs sind ländertypische Rezepte unserer Clubs, die wir im Rahmen vorheriger Cooking Challenges ausgetauscht und nachgekocht haben. Über Instagram @rotaract_clubster teilen wir unsere Fortschritte dokumentiert. Folgt uns daher gerne!

Nachdem das jährliche Weihnachtsplätzchen-Backen mit den Kindern des Christopherus-Hauses letztes Jahr COVID-bedingt leider ausfallen musste, haben wir uns dieses Jahr besonders auf die Aktion gefreut.

Am Samstagvormittag machten wir uns, ausgestattet mit vorbereitetem Plätzchenteig, allerlei Streuseln und Lebensmittelfarben für die Dekoration, auf den Weg zu den Kindern. In zwei Wohngruppen des Hauses haben wir gemeinsam gebacken.

Nach dem ersten Kennenlernen startete auch schon der Back-Spaß!

Fleißig haben alle Kinder den Teig ausgerollt, danach wurden die Plätzchen ausgestochen. So lagen schon nach kurzer Zeit die ersten Sterne, Schneeflocken, Engel und Tannenbäume auf den Backblechen.
Nachdem, während die Plätzchen im Ofen waren, mit Bauklötzen gespielt wurde, ging es an die Dekoration.

Die Kinder waren motiviert dabei und die Plätzchen wurden immer bunter!

Die Endresultate konnten sowohl optisch als auch geschmacklich überzeugen.
Nicht nur die Kinder, sondern auch wir Rotaracter hatten großen Spaß!

 

Am Samstag, den 23. Oktober, war es so weit. Endlich wieder eine „richtige“ Kauf-Eins-Mehr-Aktion!

Von 10 bis 18 Uhr waren wir beim Rewe im Hammertal in Witten und haben fleißig für den „Brotkorb e.V.“ in Herdecke Spenden gesammelt. Tulpenzwiebeln der End-Polio-Now-Tulpen-Aktion wurden zusätzlich auch verkauft. Nach und nach kamen immer mehr Spenden zusammen.  Nudeln, Dosengerichte, Müsli, Süßigkeiten, Hygieneartikel und vieles mehr wurde in unseren Spenden-Einkaufskorb gelegt. Die Kunden waren teilweise so sehr von unserem Engagement begeistert, dass oft auch mehr als nur ein Produkt gespendet wurde.

Insgesamt war es eine gelungene Aktion. Am Abend holten Mitarbeiter des „Brotkorbs“ Herdecke einen ganzen PKW-Anhänger mit Spenden ab.

 

Heute haben wir uns gemeinsam zur Ruhr aufgemacht und fleißig Müll gesammelt. Dabei haben wir schätzungsweise über 40kg Müll zusammensuchen, die nun nicht mehr an den Ruhrufern stören. So konnten wir ganz im Sinne der diesjährigen BuSo aktiv werden und gleichzeitig eine Menge Spaß haben.

         

Wir brauchten nicht lange überlegen, denn eins wussten wir direkt: Wir wollen den Hochwasseropfern helfen. Da die Hilfe in Witten & Umgebung schnell benötigt wurde, haben wir parallel kleinere Aktionen vollzogen. Während die einen bei der KEMA des RAC Hagen tatkräftig mitgewirkt haben, haben die anderen zusammen mit dem RC Wetter-Herdecke Ruhrtal Gebiete gereinigt, an denen sich Treibholz und andere Gegenstände angesammelt haben. Zudem haben wir drei Kisten mit Spielen an den Kinderschutzbund gespendet. Diese kommen vor allem den Kindern des Hochwassers zu Gute, die viel verloren haben. Es stehen noch viele Aufräumaktionen bevor, denn wir helfen weiter, wo wir können.

 

Denkst Du in dieser kalten Jahreszeit auch an die Menschen, die kein Dach über den Kopf haben? Ja?

Wir auch, insgesamt hat der Roatract Club Witten-Wetter-Ruhrtal mit dem Lions Club Rebecca-Hanf 30 Schlafsäcke an den Wärmebus Dortmund gespendet. Diese werden in den kommenden Tagen an die Obdachlosen verteilt.

Sozialaktionen während der Corona-Pandemie mit all ihren Einschränkungen –wie kann das gelingen?
Diese Frage stellten wir uns im Club. Nach einiger Überlegung kamen wir auf die Idee, hinsichtlich der hinlänglich bekannten Aerosolbildung eine Aktion draußen durchzuführen.

Da sich zu diesem Zeitpunkt der Tag des Denkmals näherte, haben wir uns entschieden, sogenannte Stolpersteine zu polieren. Diese sollen an das Schicksal der Menschen erinnern, die in der Zeit des Nationalsozialismus (NS-Zeit) verfolgt, ermordet, deportiert oder in den Suizid getrieben wurden.

Die quadratischen Messingtafeln hat sicher jeder schon einmal gesehen.
Unterstützt wurden wir von dem Verein „Stolpersteine in Witten“. Gemeinsam brachten wir in drei verschiedenen

Wittener Straßenzügen die Stolpersteine wieder zum Glänzen.
Wir erfuhren bei unserer Aktion allerhand Interessantes über die Stolpersteine. So werden diese bündig in den Bürgersteig eingelassen, unmittelbar vor dem letzten, vom Opfer frei gewählten Wohnort. Wichtigste Quelle für Wohnungsanschriften sind sogenannte Ergänzungskarten einer Volkszählung aus 1939.
In Deutschland gibt es insgesamt über 7.000 solcher Stolpersteine, welche seit 1992 im öffentlichen Raum verbaut werden. In Witten befinden sich 108 dieser Steine.
Resümierend kann festgehalten werden, dass diese Sozialaktion lehrreich war und uns zum Nachdenken über die Vergangenheit angeregt hat.
Für den RAC Witten-Wetter-Ruhrtal war es eine sehr gute Gelegenheit, an die NS-Vergangenheit mahnend zu erinnern und unsere Bekanntheit in Witten zu steigern. Dies war bestimmt nicht unsere letzte Stolperstein-Polier-Aktion.

Bewaffnet mit Handschuhen, Greifzangen und Müllbeuteln hat der Rotaract Club Witten-Wetter-Ruhrtal an einem sommerlichen Mittwochabend der Umweltverschmutzung den Kampf angesagt. Ort des Geschehens war die Wittener Innenstadt.
Für dieses Mal haben wir uns prominente Unterstützung gesucht: Unsere Wittener Bürgermeisterin war sich nicht zu schade, auch selbst die Greifzange in die Hand zu nehmen, um uns tatkräftig zu unterstützen.
Somit waren wir zehn fleißige Rotaracter + Bürgermeisterin. Aus Gründen der Effizienz und um den Radius zu erhöhen, haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt, die verschiedene Bereiche der Wittener Innenstadt von Unrat befreit haben. Schöner Nebeneffekt: Während der doch leicht eintönigen Tätigkeit konnten gute Gespräche geführt werden. Auf unkomplizierte Weise konnte man in Austausch gelangen mit Gästen und Mitgliedern, zu denen man über viele Monate hinweg aufgrund des Lockdowns nur Online Kontakt hatte.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Zehn gefüllte Müllsäcke auf einigen hundert Metern in wenigen Stunden. Darunter jede Menge Plastik, weggeworfene Zigarettenstummel, Getränkeflaschen und vieles mehr.
Wir freuen uns schon auf die nächste Gemeinschaftsaktion, denn gemeinsam sind wir stark!